Schlampe-Benutz mich! by Steven Base

Schlampe-Benutz mich! by Steven Base

Autor:Steven Base [Base, Steven]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik, Sex, Lust, herrschen, Orgasmus, nackt, Nippel, Möse, Spalte, geil, Geilheit, ficken, gefickt, pervers, lecken, Sklavin, unterwürfig, Anal, Dildo, Lesben, Lesbenspiel, Swinger, Fisting, Dreier, Gangbang, Creampie, Schwanz, Hure, fixiert, Sadomaso, SM, Po. Blowjob, Deep Throat
Herausgeber: 110th
veröffentlicht: 2015-01-26T23:00:00+00:00


Das war nicht "Liebe machen" oder miteinander schlafen, das war Ficken. Unterdessen hatte sie begonnen aufzustöhnen, wenn ich wieder zustieß. Ich wechselte jetzt das Tempo, drang ein paar Mal langsam ein, um kurz drauf wieder heftig zu stoßen. Sie schrie jetzt manchmal auf, wenn ich mein Becken nach vorne stieß, mein Schwanz fühlte sich fantastisch an, wann hatte ich zuletzt dermaßen getobt? Ich ließ mich auf das Mädchen sinken, sie ließ ihre Beine los und wieder auf's Bett sinken, ich war noch in ihr und zitternd machten wir eine kleine Pause. Als ich von ihr runter rollte, drehte sie sich auf die Seite, ich fühlte ihren prallen Hintern. Ich fuhr mit der Hand über den Arsch und streichelte sie schon wieder zwischen den Beinen. Das verstand sie wohl als Aufforderung und richtete sich auf, um anmutig vor mir zu knien. Ich traute meinen Augen nicht, sie bot mir ihre Rückseite dar, als sei es das Natürlichste auf der Welt. Mittlerweile weiß ich, dass es das ja auch ist, aber damals war ich perplex. Nun, ich zögerte nur kurz, der Anblick der einladenden Möse ließ mich nicht ruhen, ich kniete also hinter ihr, fasste sie seitlich an ihrem ausladenden Becken und blickte auf meinen Schwanz, der sein Glück kaum fassen konnte. Wie von selbst, ohne umständliches Gefummel drang ich erneut in sie ein und ihre Geräusche gaben mir Anlass zu Freude. Sie wurde jetzt lauter, das schien ihre Lieblingsstellung zu sein und nach anfänglichem Zögern und vorsichtigen Herantasten, wurde ich kühner und packte sie fester an den Hüften. Ihr festes Fleisch unter meinen Fingern, animierte mich zuzupacken und sie aufzuspießen. Ich war langsam wie von Sinnen, gab bestimmt auch gutturale Laute von mir, aber was Geräusche anging, kam ich gegen sie nicht an. Sie schrie jetzt, wenn ich in sie eindrang, je tiefer ich kam, desto lauter war der Schrei. Wenn ich tief drin war stieß mein Schwanz am Ende auf Widerstand, heute weiß ich, dass das der Muttermund war und dann schrie sie am Lautesten. Als ich kurz inne hielt, weil ich befürchtete, sie könne Schmerzen haben, drehte sie den Kopf nach hinten und sah mich recht verständnislos an.



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